Allerdings gibt es neben den zahlreichen Farb- und Gestaltungsvarianten noch wichtige Kriterien zu beachten:
Eine Haustür kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden, wie
sowie aus Kombinationen der genannten Materialien.
Eine wichtige Entscheidungshilfe bei der Wahl Ihrer zukünftigen Türen ist der geplante Standort.
Führen die Türen nach außen, wie zum Beispiel Eingangstüren, Terrassentüren oder Balkontüren, wird eine höhere Einbruchssicherheit und entsprechende Dämmung benötigt.
Balkon- und Terrassentüren gehören den Fensterelementen an, und der erforderliche U-Wert fällt geringer aus als bei Haustüren. Dieser Wert hängt wiederum von der Verglasung und Gasfüllung in den
Zwischenräumen der Gläser ab.
Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) - angegeben in Watt pro Quadratmeter mal Kelvin (W/m²k) - ist, desto energieeffizienter sind die Haustüren.
Wir haben hier für Sie Informationen und Kriterien der benannten Materialen zusammengestellt, um Ihnen die Entscheidung für die richtige Wahl Ihrer neuen Haustür zu erleichtern.
Die Vorteile im Überblick:
Die Kunstoff Haustür - hier entscheidet das Preis-Leistungsverhältnis
Eine Haustür aus Kunstoff zählt in Deutschland zu den am weit verbreitesten Haustüren.
Ein entscheidender Grund dafür - die geringeren Anschaffungskosten. Bei keiner anderen Tür ist das Preis-Leistungsverhältnis so ausgeglichen.
Wärmedämmung einer Kunststoff Haustür
Neben dem Haustürpreis sollte man bei der Wahl der Tür vor allem auf eine gute Isolierung achten. Energieeffiziente Haustüren werden aus dem Kunststoff Polyvinylchlorid(PVC) gefertigt, und sind mit drei bis sechs Kammern ausgestattet. Um den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEv) gerecht werden zu können, werden die Hohlräume zwischen den Kammern mit Edelgasen gefüllt.
Lichtdurchlässige Türen mit Glaseinsätzen sind mit isolierenden Wärmeschutzgläsern ausgestattet. Diese Gläser werden aus mehreren Scheiben zusammengesetzt, deren Zwischenraum mit Edelgas gefüllt
ist.
Eine sehr dünne Silberschicht auf der Innenseite der äußeren Scheibe reflektiert zudem die Wärmestrahlung und leitet sie in den Raum zurück. Somit werden Wärmeverluste und Zugluft an der Scheibe der
Kunststoff Haustür verhindert.
Eine noch effizientere Wärmedämmung wird erzielt, durch die Verwendung von 3- oder 4- fach Verglasung sowie einem isolierten Luftzwischenraum der Glasscheiben(warme Kante).
Behaglichkeit und Sicherheit bei einer Haustür aus Kunststoff
Achten Sie bei einer Kunststoff Haustür auch auf ausreichende Sicherheit. Kunststoff ist ein sehr dehnbares Material, das sich im Laufe der Zeit verziehen kann, somit ist es wichtig, das die Haustür mit einem umlaufenden Stahlkern versehen ist. Dieser liefert dann den notwendigen Schutz gegen Einbruch.
Der Sicherheitsstandard von Kunststoff Haustüren kann zusätzlich erhöht werden durch:
Die Kunststoff Haustür - individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Die Kunststoff Haustür lässt sich dem persönlichem Stil des Hauses anpassen, da die Gestaltungsvielfalt bei diesem Material sehr groß ist. Kunststoff ist neben Aluminium das gestaltungsreichste Material. Es wird mit vielseitigen Dekoren und unterschiedlich eingefärbten Oberflächen angeboten. Das Farbensortiment umfasst alle Nuancen der RAL-Farben in matt und glänzend.
Die Türfüllungen werden aus Kunststoff, Glas, Aluminium oder Holzdekor gefertigt. Individuell gestalten lässt sich die Kunststoff Haustür mit Glaseinsätzen, Sprossen und Zierleisten.
Ein Bild der Ruhe und der Harmonie entsteht, wenn Sie Fenster und Türen in Material und Farbe aufeinander abstimmen.
Die Pflege einer Kunstoff Haustür
Eine Kunstoff Haustür hält den Wetterbedingungen und der täglichen Nutzung robust stand. Aus diesem Grunde ist der Pflegeaufwand für diese Türen sehr gering. Demzufolge - müheloses reinigen und geringer Wartungsaufwand.
Dennoch sollten Sie bei der Pflege des Materials folgende Hinweise beachten:
Die Vorteile im Überblick:
Eine Haustür aus Aluminium - Gestaltungsfreiraum der begeistert
Für die richtige Wahl einer neuen Haustür müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Die neue Tür soll gefallen, sie muss dem täglichem Gebrauch stand halten und Ihre neue Haustür sollte Ihnen Schutz und Geborgenheit bieten, sonst fühlen Sie sich im eigenen Wohnraum nicht wohl.
Ein weiteres und nicht zu vernachlässigendes Entscheidungsmerkmal ist der Energieaufwand.
Energieeffizente Eigenschaften von Aluminium
Als Material für einer Haustür ist Aluminium sehr gut geeignet: Im Gegensatz zu einer Haustür aus Kunststoff bei gleicher Bautiefe, erreicht eine Aluminium Haustür eine wesentlich höhere Stabilität. Darüber hinaus bietet das Material weniger Verzug im Laufe der Jahre.
Eine Nachteil sind die eher schlechten Dämmeigenschaften, die Aluminium aufweist. Hier besteht durch verschiedene Fertigungsprozesse die Möglichkeiten, die Türen energieeffizienter zu fertigen. Für einen ausreichenden Wärmmedämmschutz gemäß der Energieeinsparverordnung sollte eine Aluminium Haustür daher mit einem Schaum aus Polyurethan(PUR) und wärmedämmenden Profilen verbessert werden. Diese lassen sich bereits beim Bau der Tür einsetzen. Eine Haustürverglasung sollte mit einer Isolierungsschicht versehen sein.
Aluminium in Verbindung mit anderen Materialien
Durch die zahlreichen positiven Eigenschaften von Aluminium, setzen immer mehr Hersteller auf die Verarbeitung mit empfindsamen Holz oder Kunststoff, die dieses vielseitige Material ergänzen. Vor allem im Eigangsbereich finden sich Türen aus Holz, die mit einem Aluminiumkern oder einer Aluminiumschale versehen sind. Der Aluminiumkern ermöglicht eine höhere Stabilität und somit einen höheren Sicherheitsschutz. Die eingefügte Aluminiumschale, die sich auf der Außenseite der Haustür befindet, schützt das empfindsame Holz vor äußeren Einflüssen.
Eine Kombination zwischen Aluminium und Kunststoff lässt sich vorzugsweise bei großen Rahmenprofilen von Balkon- und Terrassenelementen finden. Der Aluminium-Rahmen verschafft Stabilität und sorgt zusätzlich für eine bessere Energiebilanz.
Gestalterische Vielfalt mit einer Haustür aus Aluminium
Aluminium lässt sich durch Färbung, Lackierung, Digitaldruck oder Sandstrahlung individuell gestalten. Durch den Zusatz von Glaselementen gelangt Licht in den Raum, die entweder direkt in die Haustür eingesetzt werden, oder zu Oberlichtern und Seitenteilen verabeitet werden.
Besondere Akzente werden mit integrierten LED- Lichtern gesetzt. Diese Lichter werden in die Zwischenräume der Glaseinsätze eingefügt oder direkt an der Tür befestigt.
Pflege & Wartung einer Aluminium Haustür
Staub, Flecken und leichte Verschmutzungen entfernen Sie ganz leicht mit lauwarmem Wasser und einem weichen, nicht scheuernden Reinigungstuch.
Hartnäckiger Schmutz lässt sich lösen, wenn Sie herkömmliches Reinigungsmittel dem Wasser zu geben. Vermeiden Sie eine trockene Reinigung oder Reinigungsmittel mit Schleifpartikeln - dabei können Kratzer auf der Oberfläche entstehen. Gusselemente wie Türgitter oder Applikationen sollten Sie ausschließlich mit klarem Wasser ohne Zusatz von Reinigungsmitteln säubern.
Zur Auffrischung der Patinierung können Sie die Oberfläche mit Paraffinöl behandeln. Auf diese Weise wird der Lack wieder geschmeidig. Polierte Beschläge aus Messing oder Bronze reagieren mit der Luft – das bedeutet, sie oxidieren. Dieser Vorgang verleiht den Beschlägen eine matte Patina und ist kein Mangel, sondern ein Ausdruck für die erstklassige Qualität dieser Materialien. Damit die polierte Oberfläche dieser Beschläge erhalten bleibt, empfielt es sich, diese mit speziellen Pflegemitteln zu behandeln. Profilzylinder sowie andere bewegliche Teile behalten ihre Funktionalität, wenn man sie ein- bis zweimal im Jahr mit harzfreiem Öl behandelt.
Bilder oben zeigen eine Auswahl von Kunststoff Haustüren
Bilder oben zeigen eine Auswahl von Aluminium Haustüren
Die Vorteile im Überblick:
Haustüren aus Stahl sind extrem stabil und robust, das sorgt für zuverlässigen Schutz gegen jedes Wetter und die Türen sind somit absolut Einbruchsicher.
Stahlhaustüren verfügen über hervorragende statische Eigenschaften mit einem sehr geringen Luftdurchlass.
Eine Haustür aus Stahl - Widerstandsfähig und robust wie keine andere Haustür
Eine Haustür sollte nicht nur optisch gefallen, sondern zugleich einen zuverlässigen Schutz gegen Wind, Kälte und Einbruch bieten. Haustüren aus Stahl erfüllen diese Kriterien zu einem erstaunlich geringen Preis.
Durch die hohe Formbarkeit und gleichzeitige Härte die das Material mitbringt, werden extrem robuste und zugleich sehr fein gearbeitete Türen hergestellt. Hervorragende statische Eigenschaften ermöglichen eine sehr geringe Luftdurchlässigkeit, und dies wiederum sorgt für eine positive Energiebilanz.
Haustüren aus Stahl weisen eine massive Widerstandskraft gegen jede Art von Einbruchsversuchen und Witterungsverhältnissen auf. Durch die hohe Stabilität, können Stahltüren wesentlich dünner und präziser hergestellt werden, als Haustüren aus Kunststoff oder Aluminium. Stahlhaustüren werden verzinkt und pulverbeschichtet, und sind somit rostfrei.
Die Vorstellung von einer Stahl-Haustür
Als Material für eine Haustür kommt eher Aluminium als Stahl zum Einsatz - Ein Beweggrund ist sicher die optische Vorstellung von einer Haustür aus Stahl -
Dabei lässt sich auch mit einer Stahltür der Eingangsbereich eines Hauses zieren. Die Zeiten, das eine Stahltür eher nur die eines Panzerschrankes ähnelt, sind vorbei. Haustüren aus Stahl besitzen nur dann diesen sogenannten "Panzercharme", wenn sich die Widerstandsklasse im Bereich RC 5 bis RC 6 befindet. Stahl bietet zudem als einziges Material für eine Tür die Möglichkeit, die höchste Widerstandsklasse zu erreichen - eine Holztür beispielsweise wäre mit RC 6 nicht realisierbar.
Bilder oben zeigen eine Auswahl von Stahl Haustüren
Die Vorteile im Überblick:
Holz - der natürlichste Rohstoff für eine Tür
Holz ist das nachhaltigste Material, um Haustüren herzustellen, und erfüllt somit die geeigneten Grundlagen die an energieeffiziente Haustüren gestellt werden.
Innentüren aus Holz ermöglichen, die Temperatur in den Räumen zu regulieren und Luftströme zu vermeiden. Ihr Haus ist dadurch besonders energieeffizient. Innentüren benötigen zudem weniger Pflege als Aussentüren.
Eine Tür aus Holz - die Herstellungsmöglichkeiten
Der Rohstoff Holz verfügt über eine natürliche Stabilität und Widerstandskraft, das sorgt zum einen für hervorragende Dämmwerte, zum anderen für den notwendigen Sicherheitsschutz.
Es gibt zwei Varianten, um eine Holztür herzustellen. Entweder wird die Tür aus einem Holzstück gefertigt, dann ist es eine Vollholztür, oder Holz wird mit Aluminium oder Stahl zu einer Tür verarbeitet.
Die am häufigsten zum Einsatz kommenden Holzarten sind:
Neben Vollholztüren werden auch Holztüren mit einem Aluminium- oder Stahlkern produziert. Dieser Kern verstärkt zusätzlich die Stabilität und somit die Sicherheit der Türen.
Eine weitere Herstellungsvariante ist eine Holztür mit einer Aluminiumschale. Diese Schale wird an der Außenseite der Haustür angebracht, und schützt somit das Holz vor Witterungseinflüssen. Der Pflegeaufwand wird dadurch deutlich verringert.
Bei der Wahl Ihres Holzes sollten Sie darauf achten, das es das Siegel des Forest Stewardship Council (FSC) trägt.
Holz - modern oder rustikal
Eine Haustür aus Holz ist sowohl für den Alt- als auch für den Neubau gut geeignet. Die Tür kann rustikal sowie modern wirken, und lässt sich optisch damit vielen Baustilen anpassen.
Mit individuellen Glaseinsätzen bietet die Holztür Gestaltungsmöglichkeiten, von rund über eckig, bis zu abstrakt gestalteten Gläsern.
Die richtige Pflege des Holzes
Anders als bei anderen Materialien, ist der Pflegeaufwand bei Holz höher und eine regelmäßige Behandlung des Rohstoffes entscheidend, wie lange Ihnen Ihre Holzhaustür erhalten bleibt.
Zudem sind folgende Pflegehinweise für alle Holztüren zu beachten:
Die Vorteile im Überblick:
Eine Haustür aus Glas - mit Funktionsgläsern gegeben
Mit Funktionsgläsern ausgestattet, wie Wärme- und Schallschutzglas, sowie Verbundsicherheitsglas stehen Glastüren anderen Haustüren in nichts nach.
Damit Haustüren aus Glas den notwendigen Anforderungen der Energieeinsparverordnung entsprechen, ist die Verwendung von Funktionsgläsern unvermeidbar. Diese Gläser lassen sich direkt bei der Glastür Herstellung einsetzen oder nachträglich einbauen. Hierzu zählen:
Türen, die mit Verbundsicherheitsglas versehen sind, kommen insbesondere für Familien mit Kindern in Betracht, da zersplittertes Glas an der integrierten Folie haften bleibt, und somit die Gefahr von
Verletzungen verringert wird.
Die Sicherheit mit einer Haustür aus Glas
Außentüren, die aus Glas gefertigt sind, erfordern verstärkte Sicherheitsmaßnahmen. Für einen höheren Einbruchschutz sollten diese Türen mindestens der Widerstandsklasse RC2 entsprechen. Die Polizei empfielt allerdings bei der Verwendung von Glas als Außentür eine höhere Widerstandklasse. Zusätzlich besteht auch bei Glas die Möglichkeit, die Türen mit Alarmanlagen und Sicherheitsschlössern auszustatten.
Schiebe- und Falttüren aus Glas
Wenn eine Glastür für Sie als Hauseingangstür nicht in Betracht kommt, Sie aber dennoch Glas in Ihrem Haus mit integrieren möchten, sind Schiebe- und Falttüren eine gute Möglichkeit. Diese Türen werden ganz praktisch zur Seite geschoben, oder zusammen geklappt. Vorzugsweise finden die platzsparenden Türen zwischen Küche, Wohn- und Essbereich oder als Terrassentüren Verwendung.
Glasarten
Bereits während des Herstellungsverfahrens erhalten die Gläser ihre ganz eigene Note, wie gewollte Lufteinschlüsse oder die gezielte Farbgebung.
Ornamentgläser - Basisglas mit Struktur
Ornamentglas - auch Guss- oder Strukturglas genannt - gewinnt seine spezielle Äußere Schicht durch ein Walzverfahren. Das Glas verliert dadurch seine klare Durchsicht, minimiert aber nicht den Lichteinfall.
Isoliergläser
Isolierglas ist die Bezeichnung für ein Mehrscheiben-Isolierglas, bestehend aus mindestens zwei Glasscheiben, die durch einen hermetisch abgeschlossenen Scheibenzwischenraum - auch Luftzwischenraum genannt - dieser beträgt meist 8 bis 16mm, voneinander getrennt sind, und nur durch den Randverbund zusammen gehalten werden. Wärme kann durch stehende Luft nicht transportiert werden und somit dient der geschlossene Luftraum als Wärmeisolator.
Antik- und Tiffany-Gläser
Diese zierenden Gläser haben keine glatte Oberfläche. Sie werden heute noch Walzenförmig mundgeblasen und im Anschluss zu Platten geschnitten. Die Färbung entsteht durch das Gemisch von Eisenoxid oder Gold. Die Farbintensität hängt von der Menge der beigefügten Zusätze ab.
Bei einer Haustür ist nicht nur die Optik entscheidend, sie erfordert auch den notwendigen Witterungs- und Einbruchschutz. Folglich empfehlen wir, sich über die technischen Eigenschaften der
gegebenen Materialien, sowie der Haustür gut zu informieren.
Immer wieder begegnet einem hierbei der so genannte U-Wert.
Wie gut eine Haustür vor Witterungseinflüssen schützt, wird durch deren wärmedämmende Eigenschaft ermittelt. Eine neue Haustür muss immer dem in der aktuellen Energieeinsparverordnung (kurz EnEV) festgelegten Wärmedurchgangskoeffizienten entsprechen. Der Wärmedurchgangskoeffizient wird als U-Wert gemessen. Je höher der Wärmedurchgangskoeffizient ist, umso mehr kostbare Wärme fließt ungehindert nach außen ab. Eine gute Haustür sollte daher immer mit Zertifikaten versehen sein.
Achten Sie beim Einbau der Haustür auf ein fachgerechtes Arbeiten. Denn wenn die Eingangstür nicht ordnungsgemäß eingesetzt wird, bringt der niedrige U-Wert Ihrer Tür nicht viel.
Die Widerstandsklasse, auch Resistance Class genannt, gibt an, wie lange Haustüren und Fenster einem Einbruchsversuch in etwa standhalten. Sie ist in sechs Abstufungen klassifiziert. Den geringsten Schutz bietet die RC1, und eignet sich somit nicht für Außentüren. Die RC6 ist die höchste Widerstandsklasse. Sie kann einem versierten Einbrecher mehr als 20 Minuten standhalten. RC2 hat eine Widerstandsdauer von etwa 3 Minuten, RC3 von 5 Minuten. Zusätzlich mit Türsicherungen und Alarmanlagen ausgestattet, werden weitere Schutzmaßnahmen erzielt.
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